Ayse sah Rikara mit strahlenden Augen an Wirklich? fragte sie und wurde wieder ruhiger,als Rikara mit ihr sprach.Sie lächelte etwas und legte ihre Hand auf die von Rikara welche auf ihrer Wange lag.Sie lauschte ihrer Stimme Ich kenne dich lang genug,um zu wissen,dass du was ganz besonderes bist,Rikara! sagte sie und strich mit dem Daumen weiterhin über ihre Wange.Irgendwann aber wurde sie knallrot und seufzte Tut mir leid.... hauchte sie und setzte sich ans andere Ende der Couch.

Rikara nickte und lauschte auch ihrer Stimme. Langsam bekam sie eine Gänsehaut und verlor sich in den Augen von Ayse. Als diese aber weg rutschte seufzte er. Aber, es muss dir nicht leid tun! hauchte sie, kam näher und legte ihre Hand an Ayses Oberschenkel. Kleine, wenn du dir so sicher bist solltest du nicht abhauen, vorallem weil ich mir auch sicher bin! sagte sie leise und Lusy miaute bestetigend.

Ayse sah auf ihre Hand,als diese auf ihrem Oberschenkel lag.Sie lächelte und rutschte näher an Rikara heran.Wieder lag ihre Hand auf ihrer Wange Wie kannst du dir sicher sein ? Woher möchtest du wissen,dass ich mir so sicher bin? fragte sie und sah dem Mädchen in die Augen.Mit dem Daumen strich sie vorsichtig über ihre Lippen und sah von ihren Lippen aus,in ihre Augen.Wenige Sekunden später,verlor sie sich in diesen und strich ihr genauso vorsichtig durch die Haare.Als sie jedoch ihr Handy vibrieren spürte,sah sie auf ihre Hosentasche und grinste Das kitzelt... meinte sie und sah nach,wer ihr schrieb oder sie anrief.Eine SMS von ihrer besten Freundin,schnell las sie diese,aber es war nichts wichtiges.Somit legte sie ihre Hand wieder auf ihre Wange.

Auch Rikara verlor sich erneut in Ayses Augen. Ich weis nicht warum ich mir sicher bin, ich bin es einfach, ich spüre es. sagte sie und legte beide Hände n Ayses Wangen und wollte sie gerade heran zeihen als ihr Handy vibrierte. Sie löste ich und wartete ab. Als Ayse sich wieder ihr zu wannte lächelte sie und legte ihren Hand an ihren Hinterkopf. Kleine, du bist wundervoll! hauchte sieund zog sie nun behutsam näher an sich.

Ayse lächelte und sah Rikara weiterhin in die Augen Ich bin nicht anders,wie die meisten Mädchen. sagte sie und lies sich näher ziehen.Auch ihre Hand lag in ihrem Hinterkopf und sie strich ihr durch die Haare Rikara,du,bist das einzigartigste Mädchen das ich je kennengelernt habe. sagte sie und strich ihr mit dem Daumen weiterhin über die Lippen.Sie seufzte leise und tippte sie mit dem Finger an der Nase an.Lächelnd sah sie ihr tief in die Augen und küsste sie auf die Stirn.

Rikara lächelte Oh doch du bist ganz anders wie wie die anderen! hauchte sie und spielte mit ihren Haaren. Sie genoss das leichte kitzeln an ihrer Lippe und das gribbeln in ihrem Bauch. SIe leis den Blick nicht von Ayse ab. Ich glaube nicht das isch das einzige Mädchen bin, immerhin hast du ja beste Freundinnen! sagte sie und lächelte. Als sie dann Ayses Lippen an der Stirn spührte schluckte sie und ihr Herz hämmerte noch schlimmer.Süße....du bringst mich um den verstand! flüssterte sie.

Ayse schüttelte leicht mit dem Kopf Keiner ist einzigartig,aber jeder ist besonders! sagte sie leise und strich Rikara weiterhin über die Wange.Als sie ihre besten ansprach lächelte sie Leo,Selina und Sanny,sind anders wie du.Sie sind zwar meine besten,aber da ist nicht mehr.... hauchte sie und strich mit dem Zeigefinger über ihre Lippen.Erst als Rikara meinte,Ayse würde sie um den Verstand bringen,grinste sie etwas und legte ihre Hand auf Rikara's Brustkorb,genau da,wo ihr Herz war Warum so aufgeregt? fragte sie das Mädchen vor sich und lächelte wieder,wobei sie sich vor beugte und genau die Stelle küsste,wo ihr Herz war.Dann richtete sie sich wieder auf,und genoß,dass Rikara mit ihren Haaren spielte.

Rikaras Herz schlug immer noch sehr schnell. Sie krallte ihre Finger leicht in Ayses Haar und biss sich etwas auf die Unterlippe. Icher Augenlieder flackerten leicht. Ayse ich...ich liebe dich! hauchte sie und zog das Mädchen ganz nah an sich. Lusy, welche immer noch auf der Lehne saß sah die beiden an und legte sich dann hin. Rikara strich über Ayses Rücken und genoss ihre nähe.

Ayse lächelte,sie spürte wie sich Rikara in ihre Haare krallte und strich ihr mit dem Daumen weiterhin über ihre Lippen.Als die Augenlieder des Mädchens vor ihr zu flackern begannen,hielt sie ihr kurz die Augen zu,damit das Flackern schnell nach lies.Nachdem sie jedoch sagte,dass sie Ayse lieben würde,nahm sie die Hand weg und lies sich an sie drücken.Ayse lächelte.Sie genoß ihre Anwesenheit.Sie begann langsam ihren Hals zu küssen Bist du dir sicher,dass du,ausgerechnet mich,liebst? fragte sie und betonte das mich extra noch.Sie seufzte leise und kuschelte vorsichtig mit Rikara Ich ... liebe dich ... hauchte sie und sah Rikara wieder in die Augen,ehe sie erneut ihren Hals zu küssen begann.

Rikara schloss eben die Augen als sie Ayses Hand darüber geleggt bekam. Als das Mädchen ihr gegenüber dann begann ihren Hals zu küssten, biss sie sich auf die Unterlippe, wobei sie hin und wieder etwas zu doll zu biss und sie leicht zu Bluten begann. Als Ayse fragte ob sie sich wirklich in SIE verliebt hatte nickte sie und strich über den Rücken, womit sie sich noch etwas an sich drückte. Dann aber legte sie den Kopf in den Nackenund genoss was Ayse tat. Ich liebe dich auch hauchte sie als Bestätigung und biss sich wieder auf die Unterlippe. SIe sah sie an und lächelte, wieder kegte sie ihre Hand an die Wange von Asye und genoss was sie tat.

Ayse lächelte und genoß es einfach sie zu spüren.Langsam jedoch erhob sie sich wieder und sezte sich neben Rikara.Der Gedanke an das was eben geschehen war mit ihrem Vater,lies se nicht los.Sie seufzte traurig Ich will nicht wieder zurück sagte sie und sah aus dem Fenster.Als ihr jedoch Sheitan einfiel,lächelte sie wieder Wundere dich nicht wenn ich morgen früh weg bin.Ich geh dann Arbeiten und mir den Kleinen holen! sagte sie und drückte Rikara an sich Danke,dass ich ihn solange bei dir unterbringen darf. sagte sie leise und fuhr ihr durch die Haare.

Rikara sah sie an und merkte sogleich an was sie dachte. Sie legte eine Hand umi hre Schultern und zog sie leicht an sich. Als sie dann sagte sie würde Arbeiten und dann den Hund hollen nickte sie. Ist gut, soll ich dich irgendwo hinbringen mit dem Motorrad? fragte sie und strich ihr über die Wange. Dasmit deinem Hund geht klar, ich kaufe dann heute eben noch Futter für ihn und eine zweite Schalle, damit sie sich nicht streiten! meinte sie lächelnt und sah Ayse in die Augen. Sie war froh das sie ihr helfen konnte.

Ayse schüttelte den Kopf Das mach ich auf dem Weg hier her zurück.Im Tierheim ist er ja gut versorgt,und die Strecke von dort bis hier hin wird er überleben. sagte sie und grinste etwas.Als Rikara ihr jedoch in die Augen sah,seufzte sie verträumt.Ihre Hand lag erneut auf der Wange des Mädchens Ich bin so froh,dich kennen gelernt zu haben,Rikara. hauchte sie und strich ihr wieder mit dem Daumen über ihre Lippen.Je tiefer sie dem Mädchen vor sich in die Augen sah,desdo mehr verlor sie sich in diesen.

Rikara brachte nur mehr ein leichtes nickten zusammen, so sehr hatte sich sich in Ayses Augen verloren. Sie lächelte leicht unter der berührung von Ayse und seufzte leicht. Ich bin auch froh dich nun bei mir zu haben! sagte sie und legte die zweite Hand an ihre Seite um sie näher zu ziehen. Ihr Herz schlug schon wieder schneller und sie genoss es einfach. Ihre Hand wanderte von Ayses Wange an ihre Schulter und dann in ihren Nacken. Rikara näherte sich ihr langsam und wollte sie wieder küssen. Kurz bevor sich ihre Lippen jedoch wieder traffen, plumpste Lusy von der Lehne und tapste auf die Fernbedinung, womit der Fernseher wieder laut wurde, Rikara zuckte erschrocken zusammen

Ayse lächelte und genoß was sie tat.Als Rikara sie immer näher zu sich zog,lies sie es zu.Auch als sich ihre Hand an Ayses Hinterkopf befand und sie näher kam,unternahm sie nichts.Ihre Züge begannen sich zu entspannen und sie schloss die Augen,um den Moment zu genießen,wenn sie sich ihre Lippen berührten.Doch durch Rikara's Katze gab es eine kleine Planänderung.Durch die Lautstärke des Fernsehrs fuhr Ayse erschrocken zusammen,sie wimmerte leise,und brauchte etwas bis sie sah was das Ohrenbeteubene Geräusch war.Seufzent fuhr sie sich durch die Haare,schnappte sich die Fernbedienung und machte den Fernsehr wieder aus.Ihr Herz schlug noch immer schnell und ihr Puls war auf hundertachtzig.Doch sie mussten lachen,und das tat sie auch.